Gefahrstoff-Informationsblätter

Für den Schutz von Beschäftigten in der Metallindustrie


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    Gefahrstoffe im Fokus

    In unserer „Kurz beleuchtet“-Reihe informieren wir Sie über Gefahrstoffe am Arbeitsplatz.
    Lesen Sie jetzt:


    • Wie die Gefahrstoffe entstehen
    • Wo sie auftreten
    • Wie sie sich auswirken
    • Wie Sie sich schützen können




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    Infoblatt Beryllium

    Das Metall verbessert Eigenschaften und Beständigkeit der Basislegierung und kommt beim Schweißen, in der Luft- und Raumfahrt, im Schiffsbau, im Bauwesen und in weiteren Segmenten der Schwerindustrie zum Einsatz. Schon eine einmalige Exposition kann zu schweren und chronischen Erkrankungen führen. Erfahren Sie mehr über geeignete Schutzmaßnahmen.

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    Infoblatt Schwefeldioxid und Arsenverbindungen

    Bei der Kupfergewinnung fallen in großen Teilen Schwefel, Schwermetalle und Arsen an. Unzureichender Schutz lässt nicht nur Augenreizungen und Atemwegsprobleme entstehen, sondern schädigt langfristig Lungen und Bronchien und verursacht Lähmungen, Gewebszerstörungen sowie Nerven- und Blutbildschäden. Informieren Sie sich über die Gegenmaßnahmen!

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    Infoblatt Mangan

    An Schweißerarbeitsplätzen stellen insbesondere Mangan und sechswertiges Chrom ein Gesundheitsrisiko dar. Das Einatmen kann zu neurologischen Störungen mit parkinsonähnlichen Symptomen wie Schwäche, Lethargie, Zittern und Lähmungen führen; auch Gehörschäden sind möglich. 3M bietet kompakte, aufeinander abgestimmte Schutzsysteme aus einer Hand!

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    Infoblatt Benzo(a)pyrene

    Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) begegnen uns in industriellen Fertigungsanlagen sowie in Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Benzo(a)pyren zählt zu den am längsten bekannten und untersuchten krebserregenden Substanzen; Reizungen der Atemwege, der Augen, der Haut und der Verdauungsorgane sind weitere Symptome, die bei mangelhaftem Schutz auftreten können. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihre Mitarbeiter zuverlässig schützen.

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    Infoblatt Chrom VI-Verbindungen

    Chrom-Legierungen, Chrom-Nickel-Stähle oder Legierungen auf Nickelbasis sind gängige Werkstoffe, bilden jedoch beim Schweißen gesundheitsbedenkliche Schweißrauche, die unter anderem Chrom-Verbindungen und Nickeloxide enthalten. Vermeiden Sie schwere Leber-, Nieren- und Atemwegsschäden mit den richtigen Empfehlungen zum Atemschutz.

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    Infoblatt Verbrennungsgase

    In Aluminiumhütten fallen große Mengen an Kohlenstoffdioxid und -monoxid an. Eine erhöhte CO2-Konzentration in der Atemluft verursacht Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrasen und erhöhten Blutdruck; das toxische CO führt zur Rauchgasvergiftung und schädigt Nervensystem und Herz. 3M bietet optimal kombinierte Schutzausrüstungen gegen die farb- und geruchslose Gefahr.

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    Infoblatt Siliziumdioxid

    Quarzstäube entstehen nicht nur in Gießereien und beim Schleifen von Metall, sondern auch beim Bohren und Schneiden von Beton. Beim Einatmen sind sie gesundheitsgefährdend und lösen unter anderem Silikose, Bronchitis, Lungenkrebs und weitere schwere Lungenerkrankungen aus. Beachten Sie daher dringend die Grenzwerte sowie unsere Empfehlungen für die richtige PSA.

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