Wie roboterfähig sind Sie?

Frage 1 von 7: Wie gut ist definiert, was der Input Ihres Prozesses und was der Output Ihres Prozesses ist?

Frage 2 von 7: Was ist die wichtigste Schleifanwendung, die Sie gern automatisieren würden?

Frage 3 von 7: Wie relevant für Ihren Betrieb ist die Produktionszeit des Prozesses, den Sie automatisieren möchten?

Frage 4 von 7: Wie viele Schleifschritte führen Sie an jedem Werkstück aus?

Frage 5 von 7: Wie komplex ist die Form Ihrer Werkstücke?
Je komplexer das Werkstück, desto schwieriger ist es für einen Roboter, dieses Werkstück zu bearbeiten. Technologien wie Kraftregelung und Sichtsysteme ermöglichen die automatisierte Bearbeitung selbst komplexer Werkstücke, erhöhen aber auch Ihre Vorlaufkosten und verlängern potenziell die Amortisationszeit.

Frage 6 von 7: Wie eng sind die Maßtoleranzen der derzeitig in den Prozess eingehenden Werkstücke?
Roboter können am besten Werkstücke bearbeiten, die sehr enge Maßtoleranzen haben. Wenn die Maßtoleranzen von ähnlichen Werkstücken, die in den Prozess eingehen, weit auseinander liegen, muss die Roboterzelle womöglich aufwändiger mit Kraftregel- und Sichtfunktionen ausgestattet werden, um dem gerecht zu werden.

Frage 7 von 7: Wie verschiedenartig sind Ihre Werkstücke?
Tendenziell gilt, dass je größerer der Teilemix, desto schmäler der erzielbare Produktivitätsvorteil durch Automatisierung. Auch kann sich der Aufwand für die Programmierung erhöhen. Am schwierigsten zu automatisieren sind kleine Mengen vieler Werkstücke, der einfachste Fall ist eine große Menge desselben Werkstücks.